09. Oktober 2011 |
Weiter gehts mit Erfolg: Askaban hat die Jugendsuche Herbst mit einem sauberen Ergebnis von 80 Punkten bestanden! |
03. September 2011 |
Weiter geht es mit den guten Nachrichten: Askaban hat die AZP als Suchensieger und mit dem Wahnsinnsergebnis von 189 Punkten bestanden. Vorstehen, Suche, Führigkeit und Arbeit an der lebenden Ente jeweils 11 Punkte - sonst alles jeweils 10 Punkte. |
22. Juni 2011 |
Askaban hat anlässlich einer kleinen Taubenjagd im Kreise befreundeter Jäger den Härtenachweis erbracht! |
19. Januar 2011 |
Askaban's Hüften sind top in Ordnung - sie wurden mit HD A1 ausgewertet. |
10. November 2010 |
Obwohl eigentlich wenig Zeit zum üben blieb: Askaban hat die HZP mit 174 Punkten und BP m. Schweiß
(BP NRW § 6 und § 7) und sensationellen 11 Punkten für seine
hervorragende Leistung an der lebenden Ente trotz kalter Temperaturen,
bestanden. |
Juni 2010 |
Von Askaban, gibt es hier neue Bilder und zusammen mit seiner Mutter und Schwester hier. |
April 2010 |
Ja, ja der Askaban, Die VJP fing so gut an: Suche 11, Führigkeit 11, Nase 10, Vorstehen 10 und dann war da die Sache mit der Spur. Der Fasan war ihm dann doch lieber als die Hasenspur. VJP - 62 Punkte und JuS bestanden am 14. April. Am 28. April konnte Askaban zeigen was in ihm steckt: er bestand das Derby (DK) im I. Preis. Askaban ist im Feld schon eine Granate - was immer wieder auch von erfahrenen Setterleuten bestätigt wurde. Und obwohl eigentlich keine Zeit zum trainieren blieb - er war 1 Monat lang schwer am Knie verletzt - zeigte er hervoragende Ergebnisse auf den Anlagenprüfungen. |
Februar 2010 |
Der Rüde Askaban sucht noch ein zu Hause. |
Askaban lieferte sich bei minus
10°C eine wilde Verfolgungsschwimmjagd mit wilden Gänsen. Anscheinend
kommt Askaban ganz nach seinem Vater –
siehe Fotogalerie von Lohmanns Milan’s Eisentenjagd. Total vereist ging
er
trotzdem immer wieder ins Wasser. Täglich sind die Kleinen mit mir bis zu 3 Stunden im Revier und sind schon mit fast allem vertraut Schon von Welpenalter an und seit ich mit ihnen raus ins Revier gehe sind Brombeerhecken kein Hindernis. An jegliche Art von Wild wid prompt drangegangen. Ob Kanin, Ente, Taube, Fasan, Fuchs oder Reh. Alles ist toll und wird bearbeitet, rumgezupft, getragen (was möglich ist zu tragen). Bei den Verbliebenen wurde mit dem Apportieren angefangen. Mit Geduld, dem Alter entsprechend, muss ich wirklich sagen (und ich hab aufgrund meiner Hundeausbildertätigkeit wirklich Ahnung) sind die Kleinen äußerst pfiffig und lernen ungewöhnlich schnell. Es macht wirklich sehr viel Spaß mit den Kleinen zu arbeiten – sie machen es einem leicht. |
20. September 2009 |